Im Wasser

„Wir gehen in die Bäder“, „Wir gehen ins Wasser…“, „Wir machen eine Saison…“, „Wir machen eine Kur…“! Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert baute Néris-les-Bains, der zweite Kurort der Auvergne, seinen Ruf auf den Vorzügen des Thermalwassers auf.

Schon in der Vorgeschichte faszinierte die heiße Quelle die ersten Männer. Die Gallier und dann die Römer erkannten die Vorzüge des Thermalwassers. Im 1. Jahrhundert n. Chr. errichteten die Römer die erste Thermalanlage der Stadt. Sie verehrten den Gott Nerius, den Gott der Thermalquelle, und errichteten dann über der Quelle ein Freiluftbecken und eine große Thermalanlage. Die römischen Thermen verschwanden, als die heutigen Thermen gebaut wurden. Der erste Stein wurde 1826 von der Herzogin von Angoulême gelegt. Das Gebäude wurde 1855 vollständig fertiggestellt.

Die Thermalquelle entspringt aus einer Tiefe von 4500 Metern und steigt an die Oberfläche, wo sie mit einer Temperatur von 53°C und einem Durchfluss von 60 m3 pro Stunde sprudelt. Das Thermalwasser von Néris-les-Bains ist für seine zahlreichen therapeutischen Tugenden bekannt und wird zur Behandlung rheumatologischer, psychosomatischer und neurologischer Beschwerden genutzt. Sie wirkt beruhigend und schmerzlindernd und lindert Muskel- und Gelenkschmerzen. Ausgewogen lindert es Ängste, Stress, Angst und Schlaflosigkeit. Entspannend führt sie zu einer muskulären Entspannung Ihres Körpers. Sein hoher Lithiumgehalt, der zu den höchsten in Frankreich zählt, verleiht ihm eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von Stress und Angstzuständen.

Abgesehen von diesen therapeutischen Tugenden waren die Thermen seit jeher Orte der Geselligkeit und Geselligkeit. Wasser hat somit den Bau und die Entwicklung der Stadt seit mehr als 2000 Jahren geprägt…
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http://www.thermes-neris.com

 

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